Bozen unterstützt das Projekt Sewing Hope

Quelle: www.comune.bolzano.it

Bozen unterstützt das Projekt Sewing Hope RosemaryconSindaco

Schwester Rosemary mit Bürgermeister Caramaschi

Eine konkrete Hilfe für Schwester Rosemary. In den Bürgerzentren werden die Laschen von Konservendosen gesammelt, die in Uganda durch Zusammennähen zum Anfertigen von Handtaschen und Accessoires gebraucht werden.

Die Stadt Bozen hat sich an einem Aufruf des Komittees für Chancengleichheit der Provinz beteiligt, der das Projekt „Sewing Hope – Hoffnung nähen“ von Schwester Rosemary aus Uganda, die sich im vergangen Jahr auf Einladung des Zentrums für den Frieden, am 25. Oktober 2016, in der Gemeinde Bozen aufgehalten hat, um ihr Projekt im übervollen Repräsentationssaal des Rathauses vorzustellen.

Die Unterstüzung des Projekts erfolgt durch die Ausweisung von mehreren Sammelstellen in den Bürgerzentren von Bozen für die Laschen von Konservendosen, mit denen die Mitarbeiterinnen von Schwester Rosemary Taschen und andere Gegenstände basteln, die mittlerweile in der ganzen Welt geschätzt werden. Die Sammelaktion wird im Frühjahr 2018 zu Ende gehen.

Heldin der Medien des Jahres 2016, eine der hundert einflussreichsten Frauen der Welt lt. TIME, leistet Schwester Rosemary in Uganda eine beeindruckende Arbeit, denn sie entreißt die „Soldatenmädchen“ den dortigen Herren das Krieges und kümmert sich um sie, indem sie ihnen eine Zufluchtsstätte und Sicherheit bietet: Es waren zerstörte Mädelchen, vergewaltigte, unterdrückte, vom Bösen beherrschte junge Frauen, die bei der Schwester in Uganda eine Zukunft und Hoffnung gefunden haben.

 

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